Sie ist die Larve der Gemeinen Stechmücke (Culex
pipiens) die fast jeden sogar kleine Wasserbehälter bevölkert.
Sie ist einfach mit dem Käscher zu fangen, aber man
sollte nur so viele verfüttern wie die Fische fressen sonst hat man,
wenn die
Larven Schlüpfen ein Problem, - diese Plagegeister massenhaft im ganzen
Haus. Normalerweise hängt diese Larve senkrecht unter der
Wasseroberfläche, fühlt sie sich aber in irgendeiner Weise bedroht,
flüchtet
sie mit schlängelnden Bewegungen zum Bodengrund.
Man sollte daher mit Bedacht vorgehen um die Tiere nicht zu vertreiben.
Es gibt dann noch die Roten Mückenlarven, deren Fang schwieriger ist, da diese in selbstgebauten Röhren am Boden leben. Diese Larven sind 2 bis 4 mm gross und von der nicht stechenden Zuckmücke (Chironomus). Diese muss man mit dem Bodengrund aus dem Gewässer entnehmen und unter fliessenden Wasser freispülen. Vertreter dieser Art findet man in allen Gewässern, von Seen bis hin zum Gebirgsbach.
Der Räuber unter den Mückenlarven ist dann noch die
mit 12 bis 15 mm grösste Vertreter seiner Art ,die Weisse Mückenlarve. Aus Ihr schlüpft die nicht stechende
Büschelmücke (Chaborus crystallinus).
Sie bevorzugt kleine, stehende Gewässer, darin bewegt sie
sich in horizontaler Lage schwebend weiter.
Auffallend ist ihre Räuberische Lebensweise, nicht nur Tierisches Plankton sondern auch die Fischbrut steht ab und zu auf dem Speiseplan.
Darum sollte man diese Larve in keinen Aquarium einbringen welches mit Jungfischen besetzt ist.